MENCK M260 SEILBAGGER MIT SCHÜRFKÜBEL DRAGLINE
Über den Seilbagger Menck M260:
°Nachfolger des M251: Der M260 war der Nachfolger des erfolgreichen
Modells M251 und wurde zwischen 1966 und 1973 gebaut. Insgesamt wurden
33 Einheiten des M260 verkauft.
Über den Seilbagger Menck M260:
- Nachfolger des M251: Der M260 war der Nachfolger des erfolgreichen Modells M251 und wurde zwischen 1966 und 1973 gebaut. Insgesamt wurden 33 Einheiten des M260 verkauft.
- Technische Daten (ca.):
- Einsatzgewicht: Rund 90 Tonnen.
- Motor: Angetrieben von einem 12-Zylinder Deutz-Dieselmotor mit etwa 230 PS (pneumatisch33 Einheiten des M260 verkauft gesteuert).
- Ausstattung: Der Bagger konnte mit Gitterausleger oder Baggerausleger geliefert werden, sowohl als Hoch- als auch als Tieflöffel.
- Löffel- / Kübelinhalte:
- Schürfkübelinhalt: 2,0 - 2,5 m³ (maximal bis 3,5 m³)
- Hochlöffelinhalt: 2,5 m³
- Tieflöffelinhalt: 2,0 m³
- Greifer: maximal 2,2 m³
- Antrieb: Die Raupenträger wurden mechanisch angetrieben.
- Ballast: Der Gesamtballast betrug 14 Tonnen.
- Drehkreis: 3,8 Meter.
- Einsatzgebiete: Der M260 wurde hauptsächlich als Seilbagger mit Schürfkübel oder Greifer eingesetzt. Als Kran im Hubbetrieb fand er seltener Verwendung. Seilbagger sind auch heute noch unersetzlich für das Ausbaggern besonders tiefer Baugruben.
Der Menck M260 ist somit ein Zeugnis der Ingenieurskunst und der Bedeutung von Menck & Hambrock für die Baubranche in Deutschland und darüber hinaus.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen